verschiedene Dateiformate

Welche wichtigen Dateiformate das Digital Asset Management unterstützt

Bedeutung der Dateiformate im Digital Asset Management

In einem Digital Asset Management hat man die Möglichkeit, die verschiedensten Dateien bzw. Dateiformate zu organisieren. Mit Videos, Bildern, Texten und 3D-Dateien können Produkte beworben werden, um mit den Zielgruppen eines Unternehmens in Kontakt zu kommen. Die Benennung oder Klassifizierung nach Dateiformaten hilft hierbei, Medien besser zu recherchieren, filtern und sortieren.

Zusammenhang zwischen Dateiformaten und Digital Asset Management

Durch ein DAM-System können Unternehmen wertvolle Zeit sparen, indem die wichtigen Medien beziehungsweise Dateiformate auf der zentralen Plattform verfügbar sowie leicht zugänglich sind. Mithilfe von Filtern kann man sich gezielt nur mit bestimmten Dateiformaten im Digital Asset Management beschäftigen.

Heutzutage muss ein effizientes DAM alle gängigen Dateiformate verwalten können. Schnell mögliche Anpassungen für zukünftige Formate wie interaktive Video-Inhalte, Virtual-Reality-Inhalte, Augmented Reality-Inhalte oder spezifische Social-Media-Inhalte wie „Stories“ haben aber auch ihren Reiz. Am Ende des Tages verhindert ein Digital Asset Management, dass man eine alte Datei verlegt bzw. versehentlich neu erstellt oder wiederverwendet.

Unterscheidung nach Formattypen

Audioformat

Unter den Audiodateien ist das MP3-Format am stärksten verbreitet. Es wird oft für den Markenaufbau genutzt und ist ideal für Podcasts oder Interviews geeignet.

Video-Format

Videos sind vor allem in sozialen Netzwerken wie YouTube, Instagram, Facebook und Twitter zu finden. Mit ihnen kann man ganz einfach fesselnde und interaktive Inhalte erstellen, die auch oft geteilt werden. MP4 ist dabei das am meisten verwendete Video-Dateiformat.

Bildformat

JPEG ist ist das geläufigste Format für Fotos im Internet, überzeugt mit einem besonders großen Farbspektrum und eignet sich vor allem zum Verwenden in Tools und Software, was natürlich dem Digital Asset Management zugute kommt. Man kann es auch perfekt nutzen, um Dateien auf die minimale Größe zu reduzieren, wenn ein gewisser Qualitätsverlust nicht weiter tragisch ist. Auch das Herunterladen von Bildern, besonders von Websites, wird mit diesem Dateiformat erleichtert.

PNG-Dateien unterstützen Transparenz und unzählig viele Farben, was für Computergrafiken, Logos sowie andere grafische Darstellungen natürlich eine enorme Erleichterung ist. PNG wird gegenüber JPEG bevorzugt, wenn die Dateigrößen unwichtig sind und die beste Bildqualität zählt.

GIF-Dateien nutzt man gern aufgrund ihres komprimierten und verlustfreien Formats. In der Regel sind sie animiert und bestehen aus mehreren Bildern, welche in einer Datei zusammengefasst sind.

Beim TIFF-Format werden Bildinformationen als Rasterdaten gespeichert und Graustufen sowie der LAB- , RBG- und CMYK-Farbraum unterstützt.

Dokument-Format

PDF-Dateien halten alle Elemente eines Dokuments im digitalen Bild fest. Auch fertig bearbeitete große Dokumente wie Handbücher oder Broschüren lassen sich damit wunderbar abspeichern.

Präsentationsformate wie PPTX werden sehr gern für Business-Meetings genutzt, um Informationen prägnant und professionell zu präsentieren.

Dokumente wie Doc-Dateien können unterschiedliche Arten von Daten beinhalten, zum Beispiel Bilder, reinen oder formatierten Text, Diagramme, Grafiken, Links, Seiten, eingebettete Objekte, Druckeinstellungen, Seitenformatierungen und vieles mehr.

Archivformat

ZIP wird zum Komprimieren von Dateien genutzt, was die Gesamtgröße reduziert und den Dateiversand erleichtert. Mitarbeiter können damit in einem Digital Asset Management ideal zusammenarbeiten.

Fazit

Die zahlreichen, im Digital Asset Management unterstützten Dateiformate zeigen, wie vielfältig ein DAM-System einsetzbar ist. Mit der entsprechenden Strukturierung sind verschiedenste Arten von Dateien einfacher im Blick zu behalten.

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